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2012-02-01 17:20:32

Neu am Österreichischen Notebookmarkt ist die Marke Maxforce von DTK Computer. Als ersten Vertreter konnten wir das Maxforce 30EI, ein 13 Zoll Subnotebook mit einem Pentium M740 1,73Ghz und knappen 2kg testen. Lesen Sie hier wie das großzügige Subnotebook abgeschnitten hat.

Das Gehäuse des Maxforce 30EI macht einen überaus guten Eindruck. Obwohl ausschließlich Kunststoff verarbeitet wurde, gibt sich das Notebook sehr kompakt und verwindungssteif.Man kann ohne Bedenken von einer sauberen Verarbeitung sprechen, ein Knarren konnte nicht festgestellt werden.

Das Display kommt ohne Verschlusshacken aus, und schließt automatisch. Die Scharniere machen einen robusten Eindruck.Zur Aufteilung der Anschlüsse: Die drei USB Ports sind gut aufgeteilt, und auch die wichtigsten Anschlüsse wie Stromversorgung, Netzwerk und VGAout sind eher im rechten hinteren Ecke des Laptops zu finden. Die Audio-Ports befinden sich an der Vorderkante, also gut für die Verwendung von Headphones, etwas ungünstig zum Anschluss von externen Boxen.

Die Tastatur bietet ein gutes Druckgefühl und die einzelnen Tasten weisen eine angenehme Geräuschkulisse beim Drücken auf. Leider lag beim Testgerät die Tastatur im linken Bereich nicht vollständig auf, und lies sich deutlich durchdrücken. Auch das Druckgeräusch war in diesem Bereich nicht besonders hörenswert.Die Anordnung der Tasten ist ok, aufgefallen sind lediglich eine etwas kleine Enter Taste, und ein relativ schmal ausgeführtes Curserkreuz.Das Touchpad weist gute Gleiteigenschaften auf, und die dazugehörigen Tasten sind angenehm zu drücken – sofern man sie erwischt – da die Tasten etwas zu tief im Gehäuse eingelassen sind, und man so oft vom Gehäuse beim Drücken behindert wird.

Das erste 13“ Display (max. Auflösung 1280x768) in unserer Testreihe, erwies sich als gute Kombination von Betrachtungskomfort und Mobilität. Darüber hinaus war es mit einer maximal gemessenen Helligkeit von 205,1 cd/m2 sehr hell, spiegelte jedoch relativ stark. Die Ausleuchtung lag bei guten 83,9%.Die Lesbarkeit bei direkter Sonneneinstrahlung wurde durch die spiegelnde Oberfläche trotz der guten Helligkeit sehr beeinträchtigt.

Die Blickwinkelstabilität erwies sich im Bereich als ausreichend, im vertikalen Bereich ist jedoch eine merkbare Abdunklung bzw. Aufhellung bei zu großer Veränderung des optimalen Blickwinkels aufgefallen.Die Schlierenbildung des Displays fiel durchschnittlich aus (Stufe 6 im Pixperan Lesbarkeitstest) .Höchstleistungen darf man sich gerade im 3D Bereich von dem Intel Graphics Media Accelerator nicht erwarten, dennoch reicht die gebotene Leistung für Office Anwendungen. Im Vergleich zu anderen getesteten Subnotebooks liegt das Maxforce 30EI klar voran.

Der Stromverbrauch liegt im Idle Modus auf ähnlichem Niveau wie der beim MSI S425 obwohl das S425 ein 14,1“ Display und eine Geforce 6200 verbaut hat. Auch unter Last unterscheiden sich die Geräte kaum, wobei das MSI speziell im Grafikbereich deutlich mehr Leistung bringt.
An der Geräteunterseite war unter Last eine maximale Temperatur von 40,2 °C messbar. Dies sollte beim mobilen Betrieb des Notebooks zu keinen Problemen führen.

Der Lüfter dreht im Idle Modus ständig auf Stufe 1 und verursacht damit einen Schallpegel von 38,1 dB. Im Office Betrieb kommt es auch immer wieder zu kurzem Hochdrehen auf Stufe 2 mit 41,1 dB.Abhilfe kann der 'S' Button, der für 'Silent Mode' steht, schaffen. Durch reduzieren der Leistung ist es dann mögllich, dass der Lüfter deaktiviert wird, und das Notebook praktisch lautlos ist.

Aufgefallen ist auch die sehr deutlich wahrnehmbare Festplatte, die durch ein Knattern auf ihre Arbeitstätigkeit hinweist.Maximal konnte eine Lautstärke von stolzen 48,2 dB erreicht werden. Soweit sollte im Praxisbetrieb jedoch nicht kommen.Positiv zu erwähnen wäre das DVD Laufwerk, welches speziell beim Wiedergeben von DVD’s dezent im Hintergrund bleibt.

Das Maxforce 30EI präsentiert sich als besonders preiswerte Alternative zu gängigen Subnotebooks, da es in der Basisausstattung schon ab Euro 949.- zu haben ist.Dafür bietet das Notebook mit dem 13,1 Zoll Display sogar eine etwas größere Bildfläche als seine 12“ Kollegen und bleibt mit seinen 2,1kg in derselben Gewichtsklasse.

Für das Maxforce 30EI sprechen weiters eine gute Verarbeitung und ein sehr helles Display, welches auch bei helleren Umgebungslichtverhältnissen gute Figur macht. Sehr interessant ist auch der 'Silent Mode' des Gerätes, welcher das Maxforce beinahe lautlos macht.Zu erwähnen wäre noch, dass das Maxforce 13“ mit einem Pentium M bis zu 2,0 GHz, einer Harddisk mit bis zu 100Gb und 1Gb Arbeitsspeicher frei konfigurierbar ist.

Unser Fazit, nach einer Umgewöhnungszeit vermissen wir Windows eigentlich nicht. Das Design, der mächtige Unix Unterbau und die konsequente Drag & Drop Umsetzung wissen zu gefallen. Da man nicht mehr "das Standardbetriebssystem" verwendet, gibt es jedoch auch manchmal Schwierigkeiten mit Peripheriegeräten. Im Test arbeitete jedoch sogar ein Microsoft Comfort Curved Keyboard einwandfrei am MacBook, sogar MacOs Treiber für die Sondertasten sind verfügbar. Im Gegensatz dazu gibt es leider keine Logitech Treiber für die Logitech G5 Gaming Mouse. Hierzu braucht man Shareware Treiber, wie "USB Overdrive" um die restlichen Tasten zu konfigurieren (die Maus funktioniert jedoch auch ohne Treiber einwandfrei).

Auch nach einer längeren Nutzungsphase bleibt der sehr gute Anfangseindruck des Apple MacBook Pro. Das erstklassige Design und die sehr gute Verarbeitung sprechen für das Notebook. Besonders die kleinen liebenswerten Details (MagSafe, Fernbedienung, ...) erfreuen den Benutzer immer wieder.

Bei den Schnittstellen musste Apple leider (dank des flachen Gehäuses) sparen. Besonders die zwei USB Anschlüsse sind eindeutig zu wenig. Dadurch schmerzt auch das Fehlen eines Dockingstation Anschlusses umso mehr.Die Tastatur ist (besonders für Windows Umsteiger) der größte Schwachpunkt des Laptops. Das Ansprechverhalten ist nicht ganz perfekt und das Layout (da auf Mac OS X optimiert) gewöhnungsbedürftig. Auf die fehlende 2. Trackpadtaste ist etwas störend. Auf der anderen Seite gefällt das 2-Finger Scrollsystem.

Das schwächere 15.4" MacBook Pro mit 2.2 GHz Core 2 Duo ist durch den abgespeckten Grafikspeicher, je nach Spiel, messbar schwächer als Geräte mit 256 MB Grafikspeicher. Trotzdem ist die Spieleperformance (dank schnellem Prozessor und GDDR3 Grafikspeicher) ausreichend schnell. Ob sich hier der Aufpreis für das starke MacBook Pro auszahlt, muss jeder für sich entscheiden. Interessant war, dass unser Dauertestgerät viele Benchmarktests schneller als das 2.4 GHz Modell im ersten Test absolvierte. Hierbei dürfte es sich jedoch eher um einen Fehler bzw. Treiberprobleme des frühen 2.4 GHz Modells handeln.

Ein kräftiges Kaufargument liefert das 15.4 Widescreen- Display mit LED Hintergrundbeleuchtung. Es ist sogar für Ausseneinsätze ausreichend hell und erfreut mit geringem Stromverbrauch. Die Blickwinkel gehen in Ordnung, nur durch den eingeschränkten Neigungswinkel des großen Scharniers, kommt es bei Benutzung am Schoss teilweise zu flauen Farben.

überraschend ist die geringe Geräuschentwicklung des flachen Notebooks trotz der starken Hardware. Die Lüfter werden nur unter Last hörbar laut und auch da nicht unangenehm. Kleiner Nachteil der konservativen Lüftersteuerung ist die erhöhte Temperatur auf der Unterseite. Auch dies ist bei der Benutzung am Schoss eventuell störend.

Die herausragende Besonderheit des Gerätes ist jedoch das mitgelieferte Mac OS X. Windows Umsteiger haben anfangs besonders mit der Tastenbelegung und dem Fensterprinzip zu kämpfen. Mit ein paar praktischen Tools (siehe oben) findet man sich aber relativ schnell zu Recht und lernt das schlichte und dezent designte Betriebssystem schnell zu schätzen.

Zusammenfassend, können die Summe der Eigenschaften überzeugen. Es gibt nur sehr wenige Notebooks in dieser Kategorie, die mit ähnlicher Leistung bei vergleichbarer Mobilität punkten können. Einziger Konkurrent ist das Lenovo Thinkpad T61p, welches es jedoch nicht in einer günstigeren Version (mit der starken Grafikkarte) gibt. Im günstigen Segment bietet sich eventuell das 14 Zoll Notebook von Zepto Znote 6324W mit 8600M GT Grafikkarte an.

Helligkeit und Ausleuchtung fallen eher durchschnittlich aus, und könnten speziell was den Einsatz im Freien betrifft etwas besser sein. Im Indoorbetrieb geht dies jedoch ok.Der zweite signifikante Unterschied zur T61 Serie ist natürlich die gebotene Leistung des Gerätes. Die verbaute NVIDIA Geforce Quadro FX 570M zieht im Benchmarktest mit den schnellen Kollegen der Geforce 8600M GT Reihe gleich. Verantwortlich dafür sind unter anderem die verbauten GDDR3 Speicher.Die Emissionen des Gerätes halten sich je nach Einsatz und geforderter Leistung sehr in Grenzen. Etwas negativ aufgefallen ist die verbaute 7200 U/min Festplatte, die mit ihrem ständig vorhandenen Laufgeräusch etwas zu laut war. Die Oberflächentemperaturen halten sich stets im grünen Bereich.

Auch hinsichtlich Akkukapazität und Laufzeit wollte man sich beim Thinkpad T61p offensichtlich eine Blamage wie beim T61 in der Standardausstattung ersparen. Der Basisakku weist bereits eine Kapazität von 5200 mAh auf und ist darüber hinaus vollständig in das Gehäuse integriert.Mit seiner Hilfe sind annehmbare Laufzeiten von bis zu 3.5 Stunden möglich. Außerdem besteht wie auch bei allen anderen Geräten die Möglichkeit zu einem Akkuupgrade mittels Ultrabay Zusatzakku.

Business goes Gaming – So könnte der Werbespruch heißen, mit dem Asus das V1S einer Generation von LAN-zockenden Managern nahebringen will. Intel Core 2 Duo T7300, NVidia GeForce 8600M GT, 160GB Festplatte: Sieht so ein Business-Notebook aus? Absolut, denn abgerundet wird das Paket mit Centrino-Pro Funktionen : Intel Active Management Technologie, TPM Security Chip, Fingerabdruckscanner, Dockinganschluss. Mit eSATA-Anschluss, Modular Bay und schwenkbarer 1,3 Megapixel Kamera soll das perfekte Notebook entstanden sein. Hält es, was es verspricht? Der folgende User-Test soll dies klären.Beim Zubehör hat Asus wahrlich nicht gespart, nicht nur bei der Hardware, auch hier wird Perfektion angestrebt: Eine hochwertig wirkende Tasche, eine anständige Reisemaus, ein Bildschirmputztuch, DVDs mit Nero 7.5 OEM, Treibern und Recovery Software, ein gedrucktes , Handbuch, ein Modemkabel sowie ein S-Video/Cinch-Adapterkabel und Klettkabelbinder ergeben zusammen ein vollständiges Gesamtpaket.

Edel – an neidischen Blicken wird es sicherlich nicht mangeln. Das Gehäuse besteht aus einer Mischung aus Anthrazit- und Schwarztönen, die im Licht schimmern, silberne Leisten und dunkle Aluminiumleisten runden das Design ab.Doch hier zeigen sich auch die ersten Schattenseiten: Die Verwindungssteifheit des Gehäuses lässt etwas zu wünschen übrig, beim Drücken auf die Handballenauflage oder Hochheben des Notebooks an einer Seite ist mit einigen Knarzgeräuschen zu rechnen. Das Gehäuse lässt sich mit etwas Kraftaufwand leicht eindrücken, drückt man unter der rechten Touchpadtaste lässt sich sogar ein Klick erzeugen.Doch auch Positives gibt es zu berichten: So erscheinen die verwendeten Materialien durchwegs sehr hochwertig, der schimmernde Effekt deutet auf eine Art Plastik-Magnesium-Verbundmaterial hin, der Displaydeckel ist ausreichend stabil und es entstehen kaum Schlieren im Display beim Drücken auf den Deckel.

Die Displayscharniere halten das Display ausreichend fest in Position und erlauben ein Öffnen des Displays über 180° hinaus. Besonderheit: Das Display besitzt keinen Verriegelungsmechanismus und kann an der oben etwas überstehenden Kameraumrahmung einfach aufgeklappt werden.Eine weitere Besonderheit ist die spritzwassergeschützte Tastatur: Die Tastatur sitzt als Ganzes auf einem abgeschlossenen „Tablett“, wodurch keine Flüssigkeiten ans Mainboard gelangen können.

Die Anschlussausstattung ist vollständig, neueste Standards wie eSATA und HDMI sind vorhanden, ein Module Bay zum einfachen Herausnehmen des DVD-Laufwerks (auch während des Betriebes) und Einschieben einer zweiten Festplatte oder eines Zusatzakkus sowie Kamera und Fingerprintreader machen die Ausstattung perfekt.

Das Notebook bietet außerdem noch zwei MiniCard (miniPCI v2.0) Steckplätze für Intel TurboMemory und UMTS/HSDPA oder andere Erweiterungskarten an. Zum Einbau muss allerdings das gesamte Gehäuse geöffnet werden.

Stabile Tasten, deutlicher und harter Druckpunkt sowie hoher Tastenhub (2,5mm) machen die Tastatur für kräftige Finger sehr angenehm zu schreiben. Beim Tippen biegt sich die Tastatur nicht durch, bis auf die Entertaste ist kein Klappern beim Tippen auszumachen. Das Schreibgefühl der Tastatur bewegt sich stark in Richtung Desktop-Tastatur.Die Pfeiltasten sind allerdings etwas klein geraten und die FN-Taste links von der Strg-Taste ist für die, die es andersherum gewohnt sind, gewöhnungsbedürftig, ermöglicht aber auch eine leichtere Bedienung der blau markierten Num-Pad und Sondertasten.

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