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2011-10-13 11:40:54

Als letzte CPU-orientierte Tests ziehen wir die Rendering

Tests des Cinebench R10 Benchmarks heran. Beim Single Rendering arbeitet der E-350 Prozessor in etwa doppelt so schnell wie ein Atom N550. Dieser Unterschied schrumpft beim Multi-Rendering auf etwa +40 bis 45%, jeweils verglichen mit dem Acer Aspire One D255 und dem Asus Eee PC 1015PN. Die C-50 CPU im Toshiba NB550D (AMD Fusion) wird vom dm1-3180eg um 67 (single rendering) und 72% (multi-rendering) übertroffen. Der nächste Kandidat, das Asus Lamborghini VX6 (D525), welches einen besseren CPU-Wert im 3DMark06 Test einfahren konnte, muss sich hier allerdings geschlagen geben (+70% für das dm1 im Single-Rendering- und nur mehr +21% im Multi-Rendering-Test). Beim K125 handelt es sich um einen Einstiegs-Einkern-Prozessor von AMD. Damit erweist sich das Acer Aspire One 521 im CineBench Single-Rendering Test um 29% schneller als der E-350 Prozessor in unserem Testgerät.

Zum Vergleich der Grafikleistung betrachten wir als erstes das Gesamtergebnis des 3DMark06 Benchmarks: Das Asus Lamborghini VX6 (D525 / Nvidia ION2) führt mit 2397 Punkten (+17 für das VX6), gefolgt unserem Pavilion dm1-3180eg Testgerät mit 1981 Punkten. Dahinter reihen sich das Toshiba NB550D (HD 6250 AMD Fusion) mit 1448 Punkten (+37% für das dm1), Asus Eee PC 1015PN (N550 / Nvidia ION2) mit 1155 Punkten (+72 für das dm1) ein. Das Schlusslicht unser Vergleichsgeräte bildet hier das Aspire One 521 (K125 / HD 4225) mit 1046 Punkten (+89% für das dm1). Nur mit der im Kern integrierten GMA 3150 schafft Intels Atom CPU gerade einmal rund 140 Punkte und liegt damit weit zurück. Nvidias ION2 Lösung sollte etwa auf dem selben Level wie die HD 6310 liegen, wird aber in Kombination mit der jeweiligen CPU entweder etwas eingebremst, wie man etwa beim Eee 1015PN gut beobachten kann, oder im Falle des Asus  VX6 sogar beschleunigt.

Im CineBench Shading Test erweist sich unser Testgerät mit 1981 Punkten als die überzeugenste Wahl. Das Acer Aspire One (HD 4250) bleibt mit 1822 Punkten knapp zurück. Spannend: Intels GMA HD, sprich die in den leistungsstarken CPUs der Core-i Prozessoren eingesetzte Grafiklösung kann sich mit bis zu 2178 Punkten nur knapp vorne absetzen.Das Asus 1015PN mit ION2 Grafik und Intel N550 CPU fährt hier gerade einmal 1016 Punkte ein. Die GMA 3150 im Atom N550 schafft hier nur rund 285 Punkte. Weitere Benchmarkwerte finden sie in unserm Vergleich mobiler Grafikkarten.

Vor allem aufgrund der besseren Bewertung imHarddisk-Score führt das dm1-3180g die Rangliste unserer Vergleichsgeräte im PCMarkVantage Test, welcher das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten zur Gesamtleistung betrachtet, an. Unser Testgerät erreicht für ein Netbook relativ starke 2277 Punkte und übertrifft damit das Asus Eee PC 1015PN um + 25%, das Aspire One 521 um +35% Asus Lamborghini VX6 um +38%, das Acer Aspire One D255 um +52% und das Toshiba NB550D (AMD Fusion) sogar um +58%.Subjektiv ist das Gerät so lange ausreichend flott, als im Windows Betrieb nicht zu viele Anwendungen gleichzeitig geöffnet werden. Dabei stösst man aber auch bald auf die Grenzen der Leistungsfähigkeit des Testkandidaten. Im Vergleich zu Einkern-Netbooks ist durchaus ein Geschwindigkeitsvorteil spürbar.

Als Massenspeicher kommt eine herkömmliche Festplatte mit 500 Gigabyte Bruttokapazität zum Einsatz. Die Hitachi HTS725050A9A arbeitet mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 7200U/Min. Die von HDTune und CrystalDiskMark ermittelten Werte fallen entsprechend gut aus (hohe übertragungsraten, gute Zugriffszeit). Allerdings ist die von HDTune aufgezeichnete CPU-Benutzung von 18.4% relativ hoch.

Wie nach den Benchmarks zu erwarten, ist am HP dm1 keine allzu große Spieleleistung abrufbar. Moderne 3D-lastige Spiele laufen bestenfalls mit niedrigsten Auflösungen und Grafikdetails. Einige Spiele, beispielsweise Resident Evil 2 oder Dirt 2 bleiben selbst hier unspielbar.Weniger anspruchsvolle Games, allen voran Fifa 11, sind dagegen bei niedrigen Einstellungen spielbar.

Die Geräuschentwicklung zählt eindeutig zu den Schwächen des Pavilion dm1-3180eg. Der Laptop wirkt schon im Betrieb mit geringer Last ununterbrochen laut, wobei der Geräuschpegel dabei bereits bis zu 42.1 dB(A) erreicht. Unter Last legt der Lüfter nochmals zu, sodass sich das maximale Betriebsgeräusch auf laute 47.6 dB(A) beläuft. Zudem vibriert die Festplatte praktisch ständig, sodass das Geräusch subjektiv noch lauter wirkt.

Beim Netbook-typischen Einsatz, alsoInternet- und Officeanwendugen, bleibt das Gehäuse rundherum kühl. Mit steigender Last steigt auch die Temperatur an. Die Maximalwerte wurden dabei bei einem mehrstündigen Stresstest mit 100% CPU und GPU Auslastung gemessen. Auch hier bleibt der Arbeitsbereich allerdings kühl, die Unterseite erwärmt sich dagegen stellenweise auf über 40°C, wodurch ein Schoßeinsatz bei starker Belastung nicht empfehlenswert scheint. Allerdings bleibt die Auslastung selbst bei 3D-intensiven Spielen unter den Bedingungen dieses Stresstests. Im Inneren steigen die Temperaturen von Grafikkarte und Prozessor auf maximal 78 bzw. 77an und bleiben damit im unbedenklichen Bereich.

Dolby Advanced Audio kann man am Lautsprechergrill der Altec-Lansing Lautsprecher an der nach unten abgeschrägten Vorderkante lesen. Tatsächlich ist der Klang überraschend ausgewogen und klar, jedoch wie zu erwarten bassarm. Er bleibt auch bei maximaler Lautstärke, welche für Innenräume ausreichend ist unverzerrt und rauschfrei.

Unser dm-3180eg Testgerät tritt in dieser Disziplin mit einemLithium-Ionen Akku mit 55 Wattstunden Kapazität an. Damit erreicht es bei geringer Belastung mit Energiesparprofil, abgeschalteten Wireless-Modulen und minimaler Helligkeit eine maximale Laufzeit von fast 10 Stunden im BatteryEater Reader's Test.

Bei starker Auslastung, wie sie uns der BatteryEater Classic Test simuliert, maximaler Helligkeit, Höchleistungsprofil und eingeschalteter Kabellosfunktionalität sind es immerhin noch 2 Stunden 39 Minuten. Bei geringer Belastung, guter Helligkeit kann der Benutzer immerhin ungefähr 7 Stunden 22 Minuten im Internet via WLAN recherchieren.

Im Vergleich mit den bereits im Leistungsteil zitierten Testgeräten ergibt sich in Punkto Akkulaufzeit folgende Reihung: Als Spitzenreiter erweist sich das Toshiba NB550D (AMD Fusion) mit C-50 Prozessor und Radeon HD 6250 Grafikkarte, welches mit 60 Wattstunden auch den größten Akku bietet. Interessanterweise wird es aber beim Classic Test vom Acer Aspire One D255 (Atom N550, GMA 3150), welches mit 49 ansonsten den zweiten Platz einnimmt und insgesamt deutlich schwächere Leistung als unser Testgerät bietet, übertroffen. Danach folgen unser Testgerät mit 55 Wh-Akku und das Asus 1015PN mit 47 Wh-Akku, welche in Punkto Akkulaufzeit in etwa auf einem Niveau liegen. Schon relativ deutlich abgeschlagen erreichen das Asus Lamborghini VX6 und das Acer Aspire 521 Platz 4 und 5.

Wie aufgrund der eingebauten Komponenten zu erwarten, bleibt der Stromverbrauch stets im Rahmen. Das dm1 kann mit einem ausgezeichneten minimalen Energiebedarf von nur 5.5 Watt punkten und fordert bei starker Belastung auch gerade einmal 21 Watt. Der Stromadapter ist dafür ausreichend dimensioniert und wird deshalb auch nie zu warm. Erfreulich auch die niedrigen Messwerte im Standby-Modus beziehungsweise im ausgeschalteten Zustand.

Die TDP des E-350 Zweikernprozessors (ink. Grafikeinheit) liegt deutlich über jener von Atom und Arrandale ULV Prozessoren. Dafür ist der integrierte Grafikchip auch deutlich schneller. In punkto Stromverbrauch führt das Acer Aspire One D255 unsere Liste an. Danach folgen auf etwa gleichem Niveua unser Testgerät und das Toshiba NB550D (AMD Fusion), gefolgtvom Aspire One 521. Die beiden ION 2 Notebooks, das Asus Eee PC 1015PN und das Asus Lamborghini VX6 fordern am meisten Energie.

Das Pavilion dm1-3180eg punktet verglichen mit vielen seiner Netbook-Kollegen mit besserer Grafikleistung. Dies sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass damit aus einem Netbook noch lange kein ultra-mobiler Multimedia oder gar Spielecomputer wird. Moderne 3D-intensive Spiele laufen bestenfalls in niedrigsten Einstellungen. Dafür sind Netbooks aber auch schlicht nicht entwickelt worden. Profitieren von der eingesetzten Grafikeinheit kann man etwa beim Encodieren von HD-Videos.

Ebenso kann unser Testkandidat, dank schneller 7200 U/min Festplatte, eine brauchbare Anwendungsleistung erzielen. Mit der Anzahl der gleichzeitig laufenden Anwendungen sollte man es jedoch nicht übertreiben. Ein Nachteil des Geräts ist dafür das ständige Vibrieren der Festplatte und das praktisch immer hörbare, teils auch ziemlich laute Lüftergeräusch.

Erfreulich die lange Akkulaufzeit und der niedrige Stromverbrauch. Schade, dass sich der kleine und leichte Begleiter dennoch nicht für jeden mobilen Einsatz eignet. Am spiegelnden Bildschirm treten nicht nur im Freien störende Reflexionen auf, sondern auch in Innenräumen bei ungünstigem Lichteinfall.

Wer oft unterwegs ist, findet in dem kleinen, leichten 11-Zöller einen mobilen Begleiter, allerdings mit Handicaps, wie z.B. dem bereits erwähnten Spiegelbildschirm. Ebenso ist der Preis von fast 450 Euro schon relativ hoch für ein Netbook, auch wenn die Leistung im Vergleich zu anderen Netbooks mit den Besten mithalten kann. Die verbaute AMD Fusion Plattform präsentierte sich im Vergleich zur aktuellen Intel Atom Lösung in einem überraschend guten Licht...

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