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2013-12-20 17:25:14

longchamp taschen le pliage cuirUnd wenn er mit Mr. Rushworthzusammen war, scho? ihm immer wieder der Gedanke durchden Kopf: Was der Junge doch für ein Dummkopf w?re, wenner nicht zw?lftausend Pfund im Jahr h?tte! Sir Thomas jedoch freute sich ehrlich über die Aussicht aufeine so unzweifelhaft vorteilhafte Verbindung, von der er nichtsals Gutes und Angenehmes zu h?ren bekam. Seine Tochterhatte ganz in seinem Sinn gew?hlt: einen Mann aus der gleichenGrafschaft und der gleichen Gesellschaftsschicht. Erübermittelte, so rasch es nur m?glich war, sein allerherzlichstesEinverst?ndnis und stellte nur die Bedingung, da? die Hochzeiterst nach seiner Heimkehr stattfinden sollte, die er jetzt wieder lebhaft in Aussicht nahm. Er schrieb im April und hattebegründete Hoffnung, da? er noch vor Ende des Sommers seineGesch?fte zu seiner vollsten Zufriedenheit ordnen und dieHeimreise antreten k?nnte. So standen die Dinge im Juli – Fanny hatte gerade ihrachtzehntes Jahr erreicht – als die Gesellschaft von Mansfielddurch zwei Geschwister von Mrs. Grant, die Kinder ihrerMutter aus zweiter Ehe, bereichert wurde. longchamp taschen le pliage cuir
longchamp taschen le pliage günstig Mr. und MissCrawford waren begüterte junge Leute. Der Bruder hatte einesch?ne Besitzung in Norfolk, die Schwester besa? ein Verm?genvon zwanzigtausend Pfund. Mrs. Grant hatte ihre kleinenGeschwister z?rtlich geliebt; doch da bald nach ihrer eigenenHeirat ihre gemeinsame Mutter starb und die Kinder von einemOnkel v?terlicherseits aufgenommen wurden, den Mrs. Grantnicht kannte, hatte sie die beiden seither kaum gesehen. ImHause ihres Onkels hatten sie ein liebevolles Heim gefunden. Rucksack LongchampAdmiral Crawford und seine Frau, die sich sonst in keinemPunkt verstanden, waren sich in der Liebe für ihre Pflegekindereinig. Zumindest beschr?nkte sich hier ihre Gegnerschaftdarauf, da? jedes seinen eigenen Liebling erw?hlt hatte, den esdem anderen vorzog. Der Admiral war in den Jungen vernarrt,Mrs. Crawford hatte das M?dchen ins Herz geschlossen. Es warder kürzlich erfolgte Tod ihrer Tante, der Miss Crawford bewog,sich ein anderes Heim zu suchen, nachdem sie noch ein paarMonate lang probiert hatte, es bei ihrem Onkel auszuhalten.Admiral Crawford war ein Mann von lasterhaften Sitten, der esvorzog, seine M?tresse unter sein Dach zu bringen, anstatt seineNichte bei sich zu behalten. Diesem Umstand verdankteMrs.
20Grant den Vorschlag ihrer Schwester, sie bei sichaufzunehmen, ein Vorschlag, der ihr h?chst willkommen war.Mrs. Grant hatte zu diesem Zeitpunkt so ziemlich alle Hilfsmittel ersch?pft, mit denen sich eine kinderlose Dame aufdem Lande die Zeit zu vertreiben sucht; nachdem sie ihrLieblingswohnzimmer mehr als ausreichend mit hübschenM?beln gefüllt und für Garten und Hof die erlesensten Pflanzenund Geflügelsorten ausgew?hlt hatte, empfand sie ein starkesBedürfnis nach etwas h?uslicher Abwechslung. Der Besuch ihrerSchwester, die sie stets geliebt hatte und nun mindestens bis zuihrer Heirat bei sich zu behalten hoffte, war ihr h?chsterwünscht, und sie fürchtete nur, da? das stille Leben inMansfield eine junge Dame, die an das lebhafte Treiben vonLondon gew?hnt war, nicht befriedigen würde. Miss Crawford war gleichfalls nicht ganz frei von Zweifeln, diesich aber vor allem auf den Lebensstil ihrer Schwester und denTon der dortigen Gesellschaft bezogen. Erst nachdem sievergeblich versucht hatte, ihren Bruder zu überreden, da? ersich mit ihr auf seinem eigenen Landsitz niederlie?e, entschlo?sie sich zu dem Wagnis, es bei ihrer Schwester zu probieren.Henry Crawford empfand leider die st?rkste Abneigung gegenalles, was einer Beschr?nkung seines Lebens auf einenbestimmten Ort oder einen bestimmten Gesellschaftskreis?hnlich sah.

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