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2013-12-19 17:22:13

Handtasche Longchamp Gro?eSir Thomas wu?te nichts von diesemMangel, denn obwohl er ein wahrhaft treubesorgter Vater war,verstand er es nicht, seine Z?rtlichkeit zu zeigen, und seinezurückhaltende Art d?mpfte jeden Gefühlsergu?. Lady Bertram kümmerte sich überhaupt nicht um dieErziehung ihrer T?chter. Dazu hatte sie keine Zeit. Sieverbrachte den Tag hübsch angezogen auf ihrem Sofa über einerendlosen Handarbeit, die weder nützlich noch sch?n war, undinteressierte sich mehr für Mops als für ihre Kinder, zeigte sichaber diesen gegenüber sehr duldsam, solange sie nicht ihreBequemlichkeit st?rten. In allen wichtigen Angelegenheiten lie? sie sich von Sir Thomas, in den minder bedeutenden Fragen desAlltags von ihrer Schwester leiten. Auch wenn sie mehr Zeitgefunden h?tte, sich ihren T?chtern zu widmen, w?re ihr diesüberflüssig erschienen. Sie waren der Obhut einer Gouvernanteund den richtigen Lehrern anvertraut, und mehr brauchten sieja nicht.
longchamp taschen le pliage cuir Was Fannys vermeintliche Dummheit beim Unterrichtbetraf, konnte Lady Bertram nur sagen, das sei schade, abermanche Menschen w?ren eben dumm, und Fanny müsse sichmehr Mühe geben; sie wü?te nicht, was man sonst tun k?nnte;und abgesehen von ihrer Dummheit k?nne sie dem armen,kleinen Ding nichts vorwerfen – im Gegenteil, sie f?nde siesogar sehr flink und anstellig, wenn sie ihr etwas auszurichtenoder zu holen auftrüge. So lebte sich Fanny mit allen ihren Fehlern, als da sindUnwissenheit und Schüchternheit, in Mansfield Park ein, lernteein gut Teil ihrer Anh?nglichkeit an das Elternhaus auf ihrneues Heim zu übertragen und wuchs nicht gerade unglücklichneben ihren Cousinen auf. Maria und Julia waren nichtb?sartig, und wenn sie Fanny auch oft überheblich behandelten,so dachte diese doch zu gering von sich, um sich beleidigt zufühlen. Etwa um die Zeit, als Fanny in die Familie eintrat, fühlte sichLady Bertram durch leichte Kr?nklichkeit und gro?e Tr?gheitbewogen, das Haus in London aufzugeben, wo sie bisher jedesJahr einige Frühlingsmonate verbracht hatten. Sie blieb nunst?ndig auf dem Land und überlie? es Sir Thomas, seinePflichten im Parlament zu erfüllen, ohne sich viel den Kopf zuzerbrechen, ob ihre Abwesenheit zu seinem Behagen beitrugoder es schm?lerte. Auf dem Lande fuhren die jungen Damenalso fort, ihr Ged?chtnis und ihre Duette zu üben und dabeiunversehens zu gro?en, stattlichen M?dchen heranzuwachsen. Ihr Vater sah mit Befriedigung, da? ihr Aussehen, ihrBenehmen und ihre Bildung durchaus seine Erwartungenerfüllten. longchamp taschen le pliage cuir longchamp taschen le pliage günstigSein ?ltester Sohn war leichtsinnig undverschwenderisch und hatte ihm schon viele Sorgen gemacht,doch von seinen anderen Kindern durfte er sich das Allerbesteversprechen. Solange seine T?chter den Namen Bertram trugen,würden sie ihm neuen Glanz verleihen, und wenn sie ihn einmalablegten, durfte er hoffen, da? sie standesgem??e Verbindungeneingingen. Edmunds Charakter, sein ausgezeichneter Verstandund sein aufrechter Sinn sprachen dafür, da? er ein nützliches,geachtetes und glückliches Dasein führen würde. Er war zumGeistlichen bestimmt. ?ber allen Sorgen und Freuden, die ihm seine eigenenSpr??linge bereiteten, verga? Sir Thomas die Kinder seinerarmen Schw?gerin nicht. Er unterstützte sie gro?zügig bei derErziehung und Versorgung ihrer S?hne, sobald diese alt genugwaren, einen Beruf zu w?hlen. Obwohl Fanny von ihrer eigenenFamilie fast v?llig abgeschnitten war, empfand sie jedesmaltiefste Befriedigung, wenn sie von der Güte ihres Onkelsgegenüber ihren Brüdern oder von einer günstigen Wendung inderen Leben h?rte.
9Ein Mal, ein einziges Mal in all den Jahren,ward ihr das Glück zuteil, mit William zusammenzukommen.Die übrigen bekam sie nie zu Gesicht; niemandem schien es inden Sinn zu kommen, da? sie einmal die Ihrigen besuchenk?nnte, und daheim schien niemand nach ihr zu verlangen.Doch William, der sich bald nach ihrer ?bersiedlungentschlossen hatte, zur See zu gehen, wurde eingeladen, eineWoche bei seiner Schwester zu verbringen, ehe er seinen Dienstantrat. Man kann sich die Z?rtlichkeit des Wiedersehens, dieSeligkeit des Beisammenseins, die Stunden übermütigerFr?hlichkeit und die Augenblicke ernsthafter Beratung, die es mit sich brachte, lebhaft ausmalen – die zuversichtlicheZukunftsfreude und strahlende Laune des Bruders bis zumletzten Augenblick und den Schmerz der Schwester, als erendgültig gegangen war. Zum Glück fiel der Besuch in dieWeihnachtsferien, so da? sie sich wenigstens bei ihrem VetterEdmund Trost holen konnte; und er erz?hlte ihr so bezauberndvon Williams künftigen Taten und Ehren, da? sie nach undnach einzusehen begann, da? die Trennung auch ihre gutenSeiten haben k?nnte. Edmunds Freundschaft versagte nie. Auchals er Eton verlie?, um nach Oxford zu gehen, ?nderte sichnichts an seiner Zuneigung, und er fand eher noch h?ufigerGelegenheit, sie zu beweisen.

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