Bereits seit Erscheinen der dritten

Bereits seit Erscheinen der dritten WoW-Erweiterung Cataclysm streiten sich die Leute darum, ob heroische Dungeons generft werden sollten oder nicht. Spieler schlagen vor, dass Helden erst einen Eignungstest ablegen sollten, bevor sie die Warteschlangen des Dungeonbrowsers nutzen k?nnen. Die Entwickler ?u?ern sich nun zu dem heiklen Thema und deuten eine zukünftige Verfeinerung des Systems an.

"Hero-Instanzen  sollen generft werden" – "Nein, sollen sie nicht." Diskussionen dieser Art tauchen seit Erscheinen von WoW: Cataclysm immer wieder in Foren und Chats auf. Die WoW-Gemeinde ist sich uneins über den Schwierigkeitsgrad der heroischen Instanzen von Cataclysm. Die meisten sind eigentlich zufrieden, aber ein bisschen leichter k?nnte es doch sein. Oder doch schwerer? Dabei kommt es in zuf?llig zusammengestellten Gruppen des Dungeonbrowsers meist nicht darauf an, ob die Boss-K?mpfe zu schwer sind, sondern ob die Spieler in der Lage sind, sie zu meistern. Ein Problem tut sich da schon beim Dungeonbrowser selbst auf: Er w?hlt immer einen Tank, einen Heiler und drei DPS-Spieler aus.

So k?nnte es passieren, dass gleich fünf Druiden in einer Gruppe landen – das ist zwar unwahrscheinlich, aber nicht unm?glich. Es gibt aswell Gruppenzusammenstellungen, die es schon gleich hinterm Instanzportal schwieriger haben, weil die Mischung von Nah- und Fernk?mpfern für einen bestimmten Dungeon etwa nicht optimal ist. Und natürlich müssen die Helden den richtigen Itemlevel haben. Ein Unding in den Augen vieler Spieler: Der durchschnittliche Itemlevel eines Charakters wird durch die Gegenst?nde berechnet, die sich im Besitz des Helden befinden, ganz gleich, ob er sie anlegen kann oder nicht.