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2014年（14）
分类： 信息化
2014-09-12 18:20:43
Tags zuvor hatte, wie berichtet, in Illertissen ein 20-J?hriger mit einem einen Rollerfahrer geblendet, der kurz nach 21 Uhr auf der V?hlinstra?e fuhr. Der mutma?liche T?ter konnte unmittelbar danach von Polizeibeamten ermittelt werden. Dass die Blenderei mit Lichtzeigern mehr als grober Unfug ist und von der Justiz konsequent verfolgt wird, zeigte sich vor wenigen Monaten in Ulm. Ende Januar suchte ein Polizeihubschrauber die n?chtliche Donau nach einem Mann ab, der in den Fluss gestürzt war. Dabei wurde die dreik?pfige Besatzung des Helikopters, die wegen der Dunkelheit mit sogenannten Restlichtverst?rkern arbeitete, mehrfach von einem Laserstrahl geblendet. Dadurch war der Pilot gezwungen, den Einsatz abzubrechen.
Kurz nach diesem Zwischenfall wurde der gesuchte Mann tot in der Donau entdeckt. Der Polizei gelang es im Anschluss, den Blender ausfindig zu machen. Dabei handelte es sich um einen 32-J?hrigen, der an besagtem Abend von einer Dachterrasse auf dem Ulmer Kuhberg aus den Polizeihubschrauber ins Visier genommen hatte. Im Mai erlie? deshalb das Amtsgericht Ulm einen Strafbefehl in H?he von 7500 Euro wegen versuchten gef?hrlichen Eingriffs in den Luftverkehr sowie versuchter gef?hrlicher K?rperverletzung.
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