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Politik will Piloten vor Laserattacken schützen

Laserattacken gef?hrden Verkehrsjets, Polizei- und   Rettungshubschrauber: Aus der Union wird nun ein Einfuhrverbot für leistungsstarke Laserpointer gefordert.

Diese Freizeitbesch?ftigung ist brandgef?hrlich. Die T?ter verstecken sich in der N?he von Flugh?fen, bewaffnet mit leistungsstarken Hightech-Ger?ten.

Sie k?nnen damit Piloten gro?er Verkehrsmaschinen bei  Starts und Landungen über mehrere Kilometer hinweg blenden und für eine stark eingeschr?nkte Sehkraft sorgen.

Offenbar lieben sie das Risiko, eine Katastrophe ausl?sen zu k?nnen. Die Angriffe mit Laserpointern h?ufen sich, sie sind für die Piloten l?ngst trauriger Alltag geworden.

An den Verkehrsflugh?fen werden fast t?glich Blendattacken angezeigt – das "Blitzen" von Piloten kommt immer mehr in Mode. Die deutschen Luftfahrtunternehmen meldeten im vergangenen Jahr 273 

Vorf?lle, das sind fast acht Mal so viele wie im Vorjahr.

Da wurden noch 36 Angriffe bei der Deutschen Flugsicherung (DFS) registriert. Die meisten F?lle ereigneten sich auf Deutschlands gr??tem Flughafen in Frankfurt am Main mit 41 Attacken. In K?ln waren es 21, in Stuttgart 13, in Berlin zw?lf und in Hamburg elf F?lle. Vermutlich sind es noch viel mehr. Die Dunkelziffer ist betr?chtlich, weil nicht jeder Pilot nach einem langen Arbeitstag auch noch einen Report über Laserangriffe schreiben m?chte.
Quelle：http://www.xtrablog.com/laserde/51777/